Geistliche Impulse & Musik
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18. Juli 2021: 7. Sonntag nach Trinitatis
Erschüttert und betroffen habe ich die Bilder im Fernsehen gesehen. Ereignisse, die sonst tausende Kilometer entfernt auf der Welt geschehen, sind ganz nah an uns herangerückt.
Wir denken heute an die von der Hochwasserflut betroffenen Menschen. Der vorgeschlagene Predigttext aus dem Buch der Könige steht dazu in Spannung. Es ist eine der Elia-Geschichten, die uns erzählt wird.
Geistlicher Impuls
von Prädikant Hartmut Schneider
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11. Juli: 6. Sonntag nach Trinitatis
Geistlicher Impuls von Lektorin Lena Elsässer
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4. Juli 2021: 5. Sonntag nach Trinitatis
Das Wort vom Kreuz: Von der Torheit zum Zeichen der Freiheit.
Geistlicher Impuls
von Lektorin Carmen Dragässer
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27. Juni 2021: Vierter Sonntag nach Trinitatis
Eine Frage: Finden Sie es eher leicht oder eher schwer
zu vergeben, zu verzeihen, sich zu versöhnen?
Meine Erfahrung sagt mir, vergeben und verzeihen ist gar nicht so einfach und manchmal sogar unendlich schwer.
Welche Anregungen in der Josefs-Geschichte stecken und in Beispielen, die uns von Jesus überliefert sind, erfahren Sie in meinem Impuls.
Impuls von Prädikant Hartmut Schneider
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20. Juni 2021: Dritter Sonntag nach Trinitatis
Der Menschensohn ist gekommen zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, 10
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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13.Juni: 2. Sonntag nach Trinitatis
Paulus legt uns ans Herz: "Strebt nach der Liebe!", das ist es, was euch für euer Leben guttut. Habt Gott lieb, geht liebevoll mit euch selbst um und mit allen Menschen, die euch brauchen. Glaubt nicht den Vorurteilen und den voreiligen Kommentaren anderer. Versucht immer wieder, jeden Menschen wirklich als Mitmenschen anzusehen und behandelt ihn auch so. Nehmt euch Zeit für die Menschen und für Gott.
Geistlicher Impuls von Lektorin Lena Elsässer
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6. Juni 2021: Erster Sonntag nach Trinitatis
Heute, am 1. Sonntag nach Trinitatis, richten wir unser Augenmerk auf Gottes Liebe zu uns und auf unser Verhältnis zu unseren Mitmenschen. Der Verfasser des 1. Johannesbriefes schreibt dazu in Kapitel 4, Vers 21: „Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.“ Um das doppelte Liebesgebot von Jesus geht es auch in unserem Geistlichen Impuls für heute.
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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30. Mai: Trinitatis - Das Fest der Dreieinigkeit
Am ersten Sonntag nach Pfingsten feiert die Christenheit das Fest der Dreieinigkeit Gottes. Christen glauben, dass Gott zugleich Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. Diese Vorstellung wird Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität genannt. Mit "Vater" ist der Schöpfer aller Lebewesen und Dinge gemeint. Mit "Sohn" ist Jesus Christus gemeint, in dem Gott Mensch geworden ist. Der "Heilige Geist" schenkt Weisheit, den Glauben und die Liebe zwischen Gott und den Menschen.
Geistlicher Impuls von Lektorin Carmen Dragässer
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24. Mai 2021: Pfingstmontag
Verbunden in der Einen Welt: Das Segenslied des Kinder-Weltgebetstags
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23. Mai: Weltgebetstag zu Pfingsten
Weltgebetstag und Pfingsten – passt das zusammen? Ich bin davon überzeugt, dass beides außerordentlich gut zusammenpasst. Denn es ist der Heilige Geist, der damals am ersten Pfingstfest ausgegossen wurde und die Gabe mit sich brachte, in unterschiedlichen Sprachen von Jesus Christus als dem auferstandenen Herrn zu reden. Diesen Auftrag haben Menschen angenommen. Und so ist es wiederum der Heilige Geist, der uns heute in unserem Glauben an Jesus mit Menschen rund um den Globus verbindet. Seit 130 Jahren hat sich der Weltgebetstag zu der größten ökumenischen Bewegung christlicher Frauen entwickelt. Alleine zur „Weltgebetstags-Gemeinde“ gehören inzwischen Christinnen und Christen aus 150 Ländern. Das Evangelium läuft um die Welt und erreicht die entlegensten Inseln und Ethnien. Zu denen gehört auch Vanuatu, ein Inselstaat aus 83 Inseln im Pazifischen Ozean, zwischen Australien, Neuseeland und Fidschi gelegen.
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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16. Mai 2021: Sonntag Exaudi
„(Herr,) höre (meine Stimme)“ Psalm 27,7
Jesus will unser Leben von Grund auf erneuern, und uns an Orte bringen, bei denen das Leben in Fülle zu finden ist.
Worauf warten wir? „Schaut hin“, das Beste steht noch aus.
„Schau hin“, sagt Jesus zu mir. „Schau in die Welt, in dein persönliches Umfeld, auf deinen Glauben. Schau hin auf das was benötigt wird und auf das was schon da ist.
Schau hin und nimm wahr – und dann geh und handle“.
Geistlicher Impuls von Lektor Gunter Marx
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13. Mai: Christi Himmelfahrt
Wir können heute direkt zum Himmel schauen, wir sehen die Natur, die Menschen an unserer Seite, das Grün der Blätter und die Farben der Blumen. Doch das Wesentliche, die Kraft und die Hoffnung, die Gott uns schenkt, die können unsere Augen nicht sehen. Die "erleuchteten Augen unseres Herzens" aber sehr wohl! Paulus ermuntert uns, mit den Augen unseres Herzens zu sehen.
Wir sehen und spüren mehr, als dass wir es mit unseren fünf Sinnen fassen könnten, wie gut Gott es mit uns meint: Himmel und Erde gehören zusammen!
Geistlicher Impuls von Lektorin Carmen Dragässer
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9. Mai 2021: Sonntag Rogate "Betet"
"Beten ist das Atemholen der Seele", so hat es einmal jemand in Worte gefasst. So wie der Körper die frische Luft braucht, so braucht die Seele, unser innerer Mensch, das Gebet. Beten ist etwas, was grundsätzlich zum Tun glaubender Menschen gehört, und das nicht nur im Christentum. Wir sehen es auch in anderen Religionen. Auch Jesus als frommer Jude war ein betender Mensch. Von ihm wird erzählt, wie er sich immer wieder, oft spätabends, zurückzog an einen einsamen Ort, um zu beten. Zwar können wir jederzeit und überall zu Gott beten; aber hilfreich ist es schon, dafür Ruhe, Zeiten und Räume zu haben. Jesus hat es so gehalten. Und so lebte er aus der Kraft des Gebets.
Geistlicher Impuls von Lektorin Carmen Dragässer
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25. April 2021: Sonntag Jubilate
"Jauchzet" Gott, alle Lande, Halleluja! Lobsinget zur Ehre seines Namens! Halleluja!" (Ps 66, 1)
Ganz schön mutig, der Apostel Paulus.
Er stellt sich mitten vor alle Gelehrten und Philosophen in Athen, und fängt an zu reden. Es gibt einen Altar für den „unbekannten Gott”- und Paulus nutzt die Gelegenheit. Er erzählt von seinem Gott, ohne wenn und aber.
Impuls von Prädikant Hartmut Schneider
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18. April 2021: Sonntag Misericordias Domini - Der Hirtensonntag
Bin ich Jesus? (...) Nein!
Paulus sagt: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch
Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“
Nein, ich bin nicht Jesus. Aber ich kann jeden Tag neu entscheiden, ob ich seinem Beispiel folgen will.
Geistlicher Impuls von Lektorin Carmen Dragässer
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11. April 2021: Sonntag Quasimodogeniti
"Wie die neugeborenen Kinder" 1. Petrusbrief 2, 2
Im geistlichen Impuls hören wir von zwei ganz Resignierten, die zu neuer Hoffnung finden – und von einem ganz Kleinen, der in seinem jungen Alter schon so viel von dem tiefen Grund unserer Hoffnung verstanden hat.
Impuls von Lektor Gunter Marx
Frohe Ostern
Am Ostermorgen zum Sonnenaufgang wurde die neue Osterkerze entzündet.
Einer hat den Lobgesang in der dunklen Kirche gesungen.
Drei haben das Osterevangelium im Kirchhof gelesen.
Durch Glockengeläut und Posaunenklang wurde der Tag der Auferstehung unseres Herrn ausgerufen.
In der Zeit zwischen 7 und 9 Uhr morgens haben sich viele ein Osterlicht an der Kirche abgeholt.
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2. April 2021: Karfreitag
„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
(Johannes 3,16)
Andacht zur Todesstunde Jesu
mit Pfarrerin
Katharina Bärenfänger
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28. März 2021: Sonntag Palmarum
Impuls von Katharina Bärenfänger
"Gott, ich komme zu dir mit meinem Dank und meiner Klage,
mit meinen Ängsten und meinen Hoffnungen.
Nimm von mir Gott, was mich von dir trennt. ..."
Ablegen, was beschwert
Geduldig sein
Aufsehen zu Jesus, von ihm lernen!
Drei Tipps aus dem Hebräerbrief.
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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21. März: 5. Sonntag in der Passionszeit
Judika „Richte" mich, o Gott“ aus Psalm 43,1
Impuls von Lena Elsässer
"Überlegen Sie, was in Ihrem Leben gerade einen Platz besetzt, der eigentlich für etwas anderes da sein sollte. Der Schreibplatz am Küchentisch? Die Zeit mit Ihren Kindern, die sie eigentlich mit ihren Freundinnen verbringen möchten? Beides hat seine schönen Seiten. Trotzdem ist beides nicht das, was sein soll. Finden Sie Ihr eigenes Zweitbestes, und dann verabschieden Sie sich innerlich davon. Machen Sie dem Guten innerlich klar, dass es einem Besseren weichen wird, wenn die Zeit kommt. Es muss ja nicht eine endgültige und vollständige Trennung sein. Auch Lot und Abram haben einander sicherlich nach ihrer Trennung besucht. Es geht nur darum, dem Zweitbesten nicht so viel Platz zu geben, dass das Beste nicht mehr sein kann."
Geistlicher Impuls von Lektorin Lena Elsässer
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14. März 2021: Sonntag Lätare
"Freut" euch mit Jerusalem. Jubelt mit der Stadt, alle die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle die ihr über sie traurig wart.
Jesaja 66, 10–11
Impuls von Hartmut Schneider
In manchen Jahren ist mir Jesu Leiden näher und manchen Jahren habe ich mehr Abstand dazu. In diesem Jahr ist der Abstand zu Jesu Leidensweg geschrumpft. Die Pandemie hat den Abstand zum Mittel für den Gesundheitsschutz werden lassen. Die Gefahr der Ansteckung schwingt seither bei jeder Begegnung zwischen Menschen mit. Ich leide an diesem Abstandsgebot. So vernünftig es auch ist, es macht mich in jeder Begegnung befangen. In jeder persönlichen Begegnung, in jedem Gespräch: in meiner Familie, in der Nachbarschaft, in meinem Beruf in Beratung und Seelsorge schwingt diese Befangenheit mit.
Ich sehne mich nach Unbefangenheit und Freiheit im Umgang untereinander und miteinander. Heute, auf halbem Weg durch die Passionszeit träume ich von Ostern nach der Pandemie. In der Osternacht singe ich das Osterlob - ab 2022 hinter der Kirche. Alle sind gekommen. Gläubige aller Religionen und Atheisten ebenso. Ob ihre Vorfahren in Deutschland lebten oder wo auch immer in der Welt. Das Osterfeuer brennt, hunderte von Kerzen erleuchten das Dunkel. Und, endlich geht die Sonne auf. Im Osten, im Orient, von Jerusalem her geht sie auf. In meinem Traum wissen alle Menschen um die Gefahren der Pandemien unserer Zeit und können das Risiko einschätzen. Wir gehen achtsam miteinander um – hier und weltweit. Wir sind geimpft und wir liefern Impfstoffe kostenlos in die ganze Welt. Regelmäßige Tests gehören ganz selbstverständlich zu unserem Alltag. Der zwischenmenschliche Abstand ist dabei wieder auf ein unbefangeneres und freiwilliges Maß geschrumpft. Wir trauern um die Verstorbenen, wir fühlen mit den Angehörigen und Kranken und feiern das Überleben und die neue Gemeinschaft. Alle Menschen stehen damit in der Nachfolge Jesu und in der Nachfolge aller, die seinem Beispiel gefolgt sind: in allen Religionen und Weltanschauungen vom Anbeginn der Zeiten bis zum Ende der Menschheit. Lassen Sie uns träumen und daran arbeiten, dass unsere Träume Wirklichkeit werden.
Ihr Hartmut Schneider
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7. März: Sonntag Okuli "Meine Augen" schauen stets auf den Herrn (Psalm 25, 6)
Impuls von Carmen Dragässer
Zwei mutige Hebammen: Pua und Schifra
Den Pharao treibt die Angst vor „Überfremdung“ seines Reiches um. (...) Pua und Schifra haben wenig Spielraum. Aber sie nutzen ihn. Es ist sehr gefährlich, sich einem Gewaltherrscher zu widersetzen. Doch die beiden Hebammen sind mutig und schlau. (...) Pua und Schifra lassen sich von ihrem Vertrauen auf Gott leiten.
Geistlicher Impuls von Carmen Dragässer
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Invokavit „Er hat gerufen.“ Psalm 91,15
"Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete. Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR." (Jeremia im ersten Kapitel)
Impuls von Gunter Marx
Geistlicher Impuls von Lektor Gunter Marx.
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Estomihi - Letzter Sonntag vor der Passionszeit
" ... Ach, für wie fromm sie sich doch halten!
Sie rufen Tag für Tag nach mir und fragen nach meinem Willen. Sie kommen gern zum Tempel gelaufen, um meine Nähe zu suchen.
Weil sie sich einbilden, nach meinen Geboten zu leben, darum fordern sie von mir auch ihre wohlverdienten Rechte. Warum siehst du es nicht, wenn wir fasten?, werfen sie mir vor."
Impuls von Carmen Dragässer
In diesem Impuls geht es um falsches und richtiges Fasten. (...) Religiös verstanden war Fasten lange Zeit in evangelischer Tradition verpönt als religiöses Ritual einer gesetzlichen Frömmigkeit. Dabei übersehen wir, was es bringt für die, die mitmachen: zum Beispiel als Gemeinschaft stiftendes Bekenntnis gerade in der "Fremde" bei Muslimen in Deutschland. Oder als Zeit der Besinnung auf das Wesentliche bei der Aktion "Sieben Wochen ohne".
Geistlicher Impuls von Lektorin Carmen Dragässer
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Sexagesimae - 60 Tage bis Ostern
„Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe“, so Jesus zu seinen Leuten in Lukas 10,3. Und dann weiter: „Tragt keinen Geldbeutel bei euch, keine Tasche und keine Schuhe, und grüßt niemanden unterwegs.“
Impuls von Katharina Bärenfänger
„Freut euch nicht“, sagt Jesus, „dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“.
Was für eine Freude! Was für eine Himmelserfahrung!
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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Letzter Sonntag nach Epiphanias
Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: „Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine“. (...)
Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!“
Impuls von Gunter Marx
Als Christen können wir uns auf Gott verlassen und gewiss sein, dass er immer bei uns ist, was auch immer geschieht: Bei mühsamen Arbeiten im Alltag, die kein Ende nehmen wollen, bei Prüfungen, in Krankheit und auch in der Corona Pandemie, die wir gerade durchleben. Wenn ich mir bewusst werde, dass ich nie tiefer fallen kann, als in Gottes Hand, so kann es mir Zuversicht und Beruhigung in schweren Zeiten verschaffen.
Geistlicher Impuls von Lektor Gunter Marx
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Dritter Sonntag nach Epiphanias
»… Wohin du gehst, dorthin gehe ich auch; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. …«
Impuls von Hartmut Schneider
Das Buch Rut erzählt uns von Hoffnung und Zuversicht, von Achtung und Wertschätzung. Eine Missernte und Not in Juda: Noomis Familie leidet Hunger. Sie entscheiden sich fortzugehen. Sie vertrauen auf die Zukunft. Sie vertrauen auf die Beziehung zu ihrem Gott Jahwe. Dem Unsichtbaren, „der da sein wird“, ganz gleich was passieren mag. In ihren Herzen, in ihren Gedanken, in ihren Beziehungen. Ihr Glaube gibt ihnen Kraft. Das stärkt. Das hilft.
Geistlicher Impuls von Prädikant Hartmut Schneider
Hilfreiche Links:
Das Rut-Buch - Ein literarisches Kunstwerk
NDR 180 Grad - Geschichten gegen den Hass
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Erster Sonntag nach Epiphanias
"Wer Ohren hat zu hören, der höre!"
Zum Auftakt der Allianzgebetswoche
Impuls von Katharina Bärenfänger
"Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf. Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's. Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!" Aus dem Evangelium nach Lukas.
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger
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Zweiter Sonntag nach Weihnachten
Impuls von Lena Elsässer
Die Geschichte vom zwölfjährigen Jesus im Tempel lädt ein, die Welt offen zu sehen für die Gegenwart Gottes.
Wenn wir Gott suchen, dann wird er sich finden lassen: in unseren Herzen, in unseren Gedanken und in unserem Tun.
Geistlicher Impuls von Lektorin Lena Elsässer
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Neujahr
Impuls zur Jahreslosung von Katharina Bärenfänger
„Richtet nicht“, sagt Jesus, „so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr auch nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.“ (Lukas 6,37) Und: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ (Lukas 6,36).
Geistlicher Impuls von Pfarrerin Katharina Bärenfänger.